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Trier Sehenswürdigkeiten: Die schönsten Hot Spots in Trier
Trier stellten wir Ihnen bereits auf unserer Webseite vor. Hier soll es um verschiedene Sehenswürdigkeiten gehen, die Sie in dieser Stadt besuchen können. Eine Stadt, die bereits 17 vor Christus erschaffen wurde, hat einiges zu bieten. Das wunderbare ist, dass man hier einiges vereinen kann. Sie möchten Urlaub in der Natur machen, aber gleichzeitig etwas erleben? Dann ist ein Urlaub in Trier für Sie ideal. Hier fahren Sie zum Beispiel mit dem Rad von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten. Was gibt es Schöneres? Nun erhalten Sie die besten Tipps, damit dem persönlichen Urlaub nichts mehr im Wege steht.

Die Römerbauten in der Stadt
Da die Stadt bereits zur Römerzeit erbaut wurde, bleiben einige Denkmäler zurück. Der Dom und die Kirche sind bekannte Bauwerke, doch es gibt noch weitere sieben, die auf der UNESCO-Liste stehen. Diese möchten wir Ihnen kurz vorstellen.
Altstadt voller Sehenswürdigkeiten
Auch ein Weltdokumentenerbe ist vorhanden. Ein kostbares Buch, welches zwischen 977 und 993 vom Erzbischof Egbert geschrieben wurde. Dieses kann man in der Schatzkammer der Bibliothek bewundern. Neben Antikem gibt es auch Gebäude aus der Neuzeit und aus dem Mittelalter.
Turm Luxemburg am Petrisberg
Sie kommen gerade in Trier an und möchten die Aussicht von oben genießen. Dann empfehlen wir Ihnen den Petrisberg. Hier können Sie von oben die Stadt betrachten und sich einen Überblick verschaffen. Dieser reicht vom Zentrum bis hin zum ehemaligen Truppenübungsplatz.
30 vor Christus schlugen die Römer an diesem Ort ein Militärlager auf. 1945 kamen besetzen die Franzosen das Lager und als diese verschwanden, wurde es zur Landesgartenschau. Die Skulptur „Turm der Träume und Sehnsüchte“ kann man ebenso dort bewundern. Der Turm selbst ist eine 20 m hohe Konstruktion. Wenige Gehminuten bringen Sie direkt zum Aussichtspunkt.
Die Mariensäule und der Wasserfall
Die Mariensäule samt Marienstatur sollten Sie auf jeden Fall sehen. Eine alte Säule, die vor allem gläubigen Hoffnung schenkt. 20 Minuten von dieser entfernt, entdecken Sie den Sirzenicher Wasserfall. Dieser ist vor allem in der warmen Jahreszeit zu empfehlen, weil er ein wenig für Abkühlung sorgt.
Die Plattform an der Säule gibt Ihnen einen wunderbaren Ausblick auf die schönsten Sehenswürdigkeiten. Von dort aus sehen Sie zum Beispiel die Römerbrücke und das Amphitheater. Über die Römerbrücke wurde auf der Webseite bereits geschrieben. Kurz zusammengefasst, die Brücke ist über 1850 Jahre alt. Es gibt einen alten Brauch, der auch heute noch nett ist. Die Römer warfen Geldstücke über das Brückengeländer in die Mosel. Einer Sage nach, konnte man damit die Flussgöttin im Zaum halten. Anfang der 70iger Jahre wurde das Moselwasser wegen Schleusenarbeiten abgelassen und in dieser Zeit herrschte Goldgräber Stimmung. Die Menschen wollten die vielen antiken Münzen ausgraben, die dort Jahrhunderte lang hineingeworfen wurden.
Wer nach Trier kommt, sollte sich die Porta Nigra ebenfalls ansehen. Das römische Tor wurde im Mittelalter in eine Stiftskirche umgebaut. Napoleon baute sie später wieder in die ursprüngliche Gestalt um. Möchten Sie die verschiedenen Umbauten sehen, laufen Sie am besten die drei Ebenen ab. Dort kann man die verschiedenen Epochen sehen.
Der Trier Dom St. Peter
In Trier gibt es den großen Dom, der St. Peter. Es handelte sich um eine der größten Kirchenanlagen in der römischen Zeit. Ein Rundgang in dieser und Sie erleben eine unglaubliche Zeitreise durch die verschiedenen Epochen. Seit dem 4. Jahrhundert wurde der Dom immer wieder umgebaut. Als er zerstört wurde, erweiterte man ihn und schmückte ihn aus. Einmal im Dom werden Sie eine Geschichte erleben, die über 1.700 Jahre alt ist. Der Stilmix macht das Bauwerk zu einem besonderen.
Direkt daneben befindet sich die Liebfrauenkirche, die mit ihrer bunten Glaskunst aufwartet. Durch die Fenster strahlt das Licht und der Grundriss zeigt eine zwölfblättrige Rose. Die Architektur ist heute wie damals einzigartig. Sie ist einer der ältesten gotischen Kirchen in ganz Deutschland.
Begehen Sie den magischen Kreuzgang
Im Dom rechts, dort wo sich die Kerzen befinden, lässt sich eine Glastüre öffnen. Diese führt in einen besonderen Ort. Der gotische Kreuzgang ist damit gemeint, der auch einen kleinen Friedhof beinhaltet. Die ehemaligen Erzbischöfe liegen dort begraben. Wer Ruhe sucht, findet dort Frieden und kann ein wenig meditieren.
Das Kurfürstliche Palastgarten
Neben dem kursfürstlichen Palais gibt es einen Palastgarten, der vor Eleganz strotzt. Jederzeit können Sie diesen besuchen und bestaunen. Im Frühling finden Sie dort ein einzigartiges Blumenparadies, welches an antike-griechisch-römische Gärten erinnert. Im Garten befindet sich ferner ein Brunnen und man kann Statuen bewundern.
Die Karl Marx Statur
Karl Marx war ein Sohn der Stadt, der zu seinem 200. Geburtstag eine Statue bekam. Bis heute gab es Debatten deswegen. Erschaffen wurde das Werk von Weishan Wu. Er erschuf eine Statue, die einen nachdenklichen Marx im Gehrock zeigt. Die Skulptur ist 2,3 Tonnen schwer, der Sockel ist 5,50 Meter hoch. Es war ein Geschenk von China an die Stadt Trier, dem Geburtsort von Marx.

Fazit
Möchten Sie Trier besuchen, nehmen Sie sich ein paar Tage Zeit. Es handelt sich um einen Ort, in dem die Gelassenheit ruht. Schnell durch die Stadt hetzen macht keinen Sinn. Kommen Sie nach Trier, gönnen Sie sich eine Auszeit. Ob ein paar Tage oder eine Woche, Sie werden eine schöne Zeit verbringen. Leihen Sie sich ein Fahrrad aus oder gehen Sie wandern. Auch gibt es viele andere Sportarten und Möglichkeiten in Trier. Die Stadt an sich ist eine Sehenswürdigkeit, in die man am besten eintaucht. Im Frühling und Sommer ist es am schönsten, wenn alles blüht und die Sonne scheint. Gönnen Sie sich einen Kaffee auf der Terrasse im Hotel und lassen Sie die Seele baumeln. Gehen Sie abends schön essen oder machen Sie einen romantischen Spaziergang. Sie werden die Stadt lieben. Gönnen Sie sich unvergessliche Momente.