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Trier römische Pferderennbahn: Alles Informationen
Auf unserem Hotel Blog erfahren Sie einiges über die Sehenswürdigkeiten in Trier. Die Römerbrücke, das berühmte Tor und es gibt außerdem den Circus in Trier. Eher war, weil es diesen in der Form nicht mehr gibt. In diesem Artikel möchten wir über den Circus und die Pferderennbahn schreiben. Lassen Sie sich fallen und beginnen Sie zu träumen. Trier gehört zu den ältesten Städten in Deutschland. Wer sich gerne mit Geschichte beschäftigt, wird diese Stadt lieben.
Der Circus war eine Unterhaltungsstätte im römischen Trier
Viele Gäste kamen dort hin, um sich schöne Tage zu machen. Er lag im Osten von Trier, am Ende der bekannten Niederterrasse. Danach steigt das Gelände an. Das Areal war rund 400-450 Meter lang. Laut anderen Angaben sind es 520 m lang. Außerdem ist das Bauwerk 200 Meter breit.
Der Circus kam mit einer Kampfrennbahn und mit Zuschauerrängen, die für 25.000 Besucher Platz ließen. Der Zirkus hatte in etwa einen Durchmesser von 590 Meter und es gab eine 1,50 Meter hohe Begrenzung bei den Kampfbahnen, damit Wagenrennen und Reiterspiele problemlos abgehalten werden können. Am Anfang dachte man, dass dieser Circus im zweiten Jahrhundert gebaut wurde, durch archäologische Funde nimmt aber eher das 3. Bis 4. Jahrhundert an.
Im Mittelalter befand sich das Bauwerk außerhalb der Stadtmauer, später kam es zum Steinraub. Leider findet man heute keine direkten Spuren mehr, weil das Gelände komplett überprägt wurde. Nur die Straßenlage erinnern an die Rennbahn von damals. Schade, weil es sich doch um eine tolle Stätte handelte, die viel Vergnügen ermöglichte.
Der Circus war ein schmales langes Rechtecht, mit einer Abrundung am Ende. Diese Rundung sieht man noch am Straßenverlauf in der Agritiusstraße. An der Hermesstraße befand sich der Haupteingang und dieser kreuzte sich mit der Kronprinzstraße und der Schützenstraße. Auf den seitlichen Abgrenzungen befinden sich heute die Egbertstraße und die Helenenstraße.
Wagenrennen waren seinerzeit beliebt
Wer kennt sie nicht, die berühmten römischen Wagenrennen. So in etwa fand es auch im Circus Trier statt. Der römische Kaiser nutzte dies auch zur Selbstdarstellung in der Spätantike. Viele bildliche Darstellungen weisen darauf hin, dass der Trierer Circus existierte. Das Polydus-Mosaik ist beispielsweise ein Werk, wo man es erkennt. Man sieht den Wagenlenker mit seinem Gespannt. Zudem gibt es Grabdenkmäler und ein Relief mit Pferdeführer. In den Schriftquellen werden außerdem gute Reiter beschrieben, dies weist nach, dass es im 2. Jahrhundert eine Pferderennbahn gab. Als Trier zu einer Kaiserresidenz wurde, muss es somit einen Circus gegeben haben. Aufgrund seiner leider offensichtlichen Lage im frühen Mittelalter, wurde er als Großgebäude schnell zerstört. Die Steine wurden später in der Landwirtschaft verwendet. Das Gebiet südlich vom Hauptbahnhof wurde im 19. Jahrhundert in ein Wohngebiet verwandelt. Somit ist die römische Pferderennbahn leider Geschichte.Kann man die Pferderennbahn noch besuchen?
Da sie nicht mehr existiert, ist es leider nicht möglich. Wer sich in der Nähe des damaligen Standortes befindet, kann auf jeden Fall dort spazieren gehen und mal reinfühlen. Schließen Sie die Augen und stellen Sie sich vor, wie im römischen Reich die Rennen stattfanden. Leider wurde dieses Zeitdokument zerstört. Aber es gibt in Trier noch viele andere Highlights, die Sie sich anschauen sollten.
Auf der Webseite bekommen Sie Tipps und Tricks, wir stellen verschiedene Sehenswürdigkeiten vor. Zum Beispiel das berühmte Porta oder die Römerbrücke. Zwar sind diese auch nicht mehr original, aber Teile sind erhalten geblieben, was will man mehr?
Viele leihen sich ein Fahrrad, weil man damit die Stadt unsicher machen kann. Am besten schnappen Sie sich eines und fahren der Mosel entlang. Trier liegt direkt an dem Fluss, damit Sie Abwechslung erleben. Der Radweg ist viele Kilometerlang und Sie können auch andere Städte besuchen. Wagen Sie einen Ausflug.
Sie suchen Hoteltipps, auch diese finden Sie auf der Webseite. Checken Sie ein und genießen Sie eine wunderbare Zeit in Trier. Ob mit dem Partner, mit der Familie oder allein. Jeder kommt auf seine Kosten. Lassen Sie sich verwöhnen, gehen Sie ins Casino oder besuchen einen Club. Trier hat eine lange Vergangenheit, ist aber moderner denn je. Hier trifft alt auf Neu. Kultur auf Geschichte. Wer Abwechslung sucht, bekommt in Trier genügend davon.
Kann man in Trier reiten?
Auf jeden Fall gibt es in Trier Reitclubs, falls Sie reiten möchten, wenden Sie sich direkt an die Clubleiter. Sicherlich gibt es eine Möglichkeit, damit auch Sie im Urlaub ausreiten können. Reitschulen werden ebenfalls angeboten. Ob sich dies in Ihrem Urlaub ausgeht, müssen Sie erfragen. Wer immer schon lernen wollte, kann es auf jeden Fall in Trier tun. Selbst, wenn die ganze Reitausbildung nicht möglich ist, auf jeden Fall können Sie schnuppern. Vielleicht gefällt es Ihnen, dann können Sie auch zu Hause weiterreiten.
Räder bekommen Sie auf jeden Fall beim Radverleih. Zwar handelt es sich um Stahlesel, aber immerhin muss man hier nicht viel lernen. Wer Radfahren kann, leiht sich eines und kann die Moselgegend erkennen. Am besten kommen Sie im Frühjahr oder im Herbst. Da ist es nicht so heiß und die Gegend ist wunderschön. Entweder blüht alles oder Sie können die vielen Herbstfarben erleben.
Leider werden keine Pferdewettrennen mehr veranstaltetet. Selbst das bekannte Bergrennen gibt es nicht mehr in der Form, wie es sie immer gab. Aber wer weiß, vielleicht kommt es irgendwann zurück. Sollten Sie dennoch gerne von zu Hause aus weiter wetten wollen, empfehlen wir Ihnen bei Pferdewetten Anbieter im Internet Ihr Glück zu versuchen. Tipp: Werfen Sie einen Blick auf den Veranstaltungskalender, damit Sie alle Events im Vorfeld entdecken. Während Corona ist alles ein wenig eingeschränkt. Hier müssen Sie sich genau informieren, welche Lokale und Geschäfte offen haben. Fragen Sie am besten beim Gemeindeamt nach oder bei den Lokalitäten selbst. Viele davon finden Sie im Internet. Besser vorher fragen, als dann vor geschlossenen Türen zu stehen. Viel Freude in Trier.